NEWS - 2017
Dispatch deadline 2017
Dear friends and customers,
For the annual stock-taking, machine overhauling and the Christmas/New Year holidays our factory will be closed from 20 December 2017 to 01 January 2018. We will re-open on 02 January 2018.
This year, the last orders will be sent off on Tuesday 19 December 2017.
New update for ORATEX Application Manual available
spontaneous Kiebitz meeting in Reinsdorf
On Saturday, 26 August, four Kiebitz aircraft, which are covered with ORATEX, and their pilots met on the airfield in Reinsdorf. Therefore, the pilots got the opportunity to exchange some thoughts and experiences. Moreover, two aircraft came from Porta Westfalica, of which one is a sister machine from our company in Leipzig. The 3rd aircraft came from Rheine-Bentlage. Lanitz Aviation was also present with an aircraft. Furthermore, a participant of the reunion explained his passion for his aircraft in a very special way: he camped right next to his aircraft. The completion of this spontaneous meeting was the formation flight of all aircrafts.
The project „New covering of the wings of a DR 253 B“
The project „New covering of the wings of a DR 253 B from 1972“ was launched in October 2016.
The decision of using ORATEX® was made after a detailed advice by Mr. Lanitz and after consultation with our examiner Carsten Rieder of the „Skytex Airservice“ in Hamm. Mr. Rieder was responsible for the whole project and, together with an employee and I, he was a part of the workshop crew which took part in the workshop by Lanitz Aviation.
After the complex removing of the old covering and preparation of the wings, we took them to Leipzig with a boat trailer for about a week. In opposite to my own expectations it was possible to cover the wings and the entire rudder in just one week. A special thanks to the excellent characteristics of the ORATEX® 6000 fabric and the professional guidance of Fred.
Moreover the conventional techniques of „sewing“ were also taught and applied.
The result is not only visually more than convincing, there is also an enormous weight saving which can be measured objectively. Meanwhile, the surfaces and the fuselage have been put together and the work, which was always supported by Carsten Rieder and the crew of „Skytec Airservice“, has successfully been completed.
We fly again! With ORATEX®.
Furthermore, the aircraft maintenance plant of Carsten Rieder, which is called „Skytec Airservice“, is now ORATEX®-certified and is able to cover aircraft with ORATEX®.
PS: Special thanks to Mr. Georg Ingenhaag, who has already covered a DR 253 B with ORATEX® and was our guiding spirit as well as the Aero Clubs from Rostock and Altötting, who have taken the fear of the big project, especially with the help of a lot of photo material.
Here you can download the weighing reports:
Antonow AN2 Treffen in Mielec (Polen) vom 11.-13.8.2017
Mielec ist die Geburtsstätte von über 12.000 AN-2, sodass die angereisten AN-2 "Geburtsluft" schnuppern konnten.
[more]
Mit unserer CTSW ging es von Halle Oppin (EDAQ) nach Reinsdorf (EDOD). Dort ist die mit ORATEX® 6000 bespannte AN-2 „Anastasia“ (D-FUKM) beheimatet.
Die "Anastasia" hat unter anderem in einem Werbeclip der Firma HEAD-Tennisschläger mitgespielt, als auf ihren Tragflächen während des Fluges "Tennis gespielt" wurde.
Die Anastasia wird zum Start vorbereitet, dazu muss das Öl aus den unteren Zylindern entfernt werden und der Motor langsam von Hand durchgedreht werden – eine sportliche Betätigung.
Mit einem Schlepper wurde die Anastasia aus dem Hanger geholt und die letzten Vorbereitungen fanden statt.
Der Propeller wird noch einmal durchgedreht.
Es darf eingestiegen werden.
Der Motor läuft – wir rollen zum Rollhalt.
Unsere beiden Piloten Helmut und Hans sind hoch konzentriert und führen gerade alle vor dem Start notwendigen Checks durch, während der Motor warm läuft.
Der Rollhalt ist erreicht, das Triebwerk dreht hoch – auf geht’s!
Start, Landung und Flugsequenzen finden Sie auf unseren eingebetteten Videos.
Zum Video: Die Inflation der ORATEX-Bespannung verläuft völlig gleichförmig (homogen).
Wir sind die Nummer 2, die Nummer 1 ist eine ukrainische AN-2-100: es handelt sich hierbei um die erste mit einer ukrainischen Turbine ausgestatteten AN-2 mit 1500 PS!!! Das ist Power Pur, mit dem Klang einer Pilatus Turbo Porter.
Nach einer Flugzeit von 3h 28min und 638 zurückgelegten Kilometern sind wir in Mielec um 14:48 Z gelandet. Für alle Interessierten haben wir den Flug geloggt und Sie können die Flugroute hier im virtuellen Radar sehen.
Am Freitag, den 11.08.2017 waren alle nach Mielec angereisten Piloten und Crews eingeladen, das Luftfahrtmuseum in Krakau zu besuchen. Die polnischen Gastgeber überzeugten durch ihre Gastfreundschaft und eine einmalige Luftfahrt-Ausstellung. Wir fuhren mit dem Bus nach Krakau und wurden nach einer kurzen Begrüßung durch die Museumsleitung zu einem Snack in fliegerischer Umgebung eingeladen.
Um den Rahmen des Berichts über das Antonow-Treffen nicht zu sprengen, zeigen wir nur eine kleine Auswahl von dem, was das Luftfahrtmuseum Krakau zu bieten hat.
Die Palette reicht von den Anfängen mit Otto Lilienthal bis zur MIG-Parade. Wir erhielten eine Sonderführung, bei der uns die Besonderheiten der Exponate erklärt wurden.
Impressionen während unseres Snacks
Ein Flügel in klassischer Holzbauweise in überzeugender handwerklicher Ausführung.
Natürlich darf eine Messerschmitt Bf109G-6 im Luftfahrtmuseum nicht fehlen.
Ein Höhenruder in Fachwerksausführung.
Wenn schon eine ME109 gezeigt wird, dann darf auch die Spitfire nicht fehlen.
Das Antonow-Triebwerk in voller Schönheit.
Unser Guide führt uns in die Geschichte des Luftfahrtmuseums ein.
Russisches Wasserflugzeug aus dem 1. Weltkrieg. Es gab nur 2 Stück davon, vorn saß der Beobachter, hinten der Pilot. Der Motor ist recht hoch angeordnet um ihn vor Spritzwasser zu schützen. Für Pilot und Beobachter waren die Flüge mit einer solchen Maschine eine Tortur, denn sie hatten nicht mal eine Windschutzscheibe.
Sopwith Camel: Eine Herausforderung für Piloten, der Pilot war Pilot und Schütze zugleich und musste mit dem gyroskopischen Effekt des Radialmotors kämpfen. Wenn er ins Truddeln kam und dabei in die falsche Richtung drehte, hatte er sehr schlechte Karten …
Bei der vermeintlichen Ju52 handelt es sich um einen französischen Lizenzbau „Amiot AAC.1 Toucan“. Nach 1945 wurden über 400 Stück für die französische Armee und als Airliner von Félix Amiot's Flugzeugwerk gebaut, während er zu Kriegszeiten für Junkers 370 Lizenzbauten abliefern mussten. Das hier ausgestellte Stück zeigt sich in der Optik der deutschen Luftwaffe.
Jets ohne Ende.
Und auch Cessna hat sich an Jets versucht.
Nein, es ist keine DC3, es handelt sich um die russische Lissunow- Li2.
Leider nagt der Zahn der Zeit an den draußen stehenden Flugzeugen und sie sind renovierungsbedürftig.
Trotz des kalten Krieges wurde Ende der 70er Jahre ein Lizenzbau der amerikansichen Piper PA 34. möglich, die in Polen gebaut und PZL M20 Mewa hieß.
Der Zahn der Zeit nagt an den Flugzeugen, aber im Gegenzug gewährt er sehr schöne Einblicke in die Konstruktion udn dier Bauausführung.
Man erkennt auf den ersten Blick, dass dieser Rumpf bespannt ist.
Die Curtis Hawk D-IRIK 2 war das Privatflugzeug von General Ernst Udet. Es wurde ausgiebigst getestet, um Sturzflugeigenschaften zu erarbeiten, die in die Konstruktion der Ju87 eingingen.
Bei der hier gezeigten D-IRIK handelt es sich um die Originalmaschine, die bei der Eröffnung der olympischen Spiele 1936 zum Einsatz kam.
Die Hubschraubertypen MI2 und MI4 verfügen über bespannte Höhenruder.
Die Führung durch das Museum hat durch Sachkenntnis und Kompetenz überzeugt und alle Teilnehmer waren begeistert.
Nach der Führung ging es zum gemeinsamen Buffet-Mittagessen und am späten Nachmittag wurden wir alle wieder nach Mielec gebracht.
Auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal rechtherzlich für den freundlichen Empfang, die herzliche Gastfreundschaft und die kompetente Führung durch das Museum bedanken.
Aufgrund der Wetterlage war es diversen Antonows unmöglich nach Mielec zu fliegen, sodass nur 8 ausländische und 2 polnische AN-2 anwesend waren. Leider war die komplette Route vom Westen nach Mielec durch schlechtwetter ausgeblockt, sodass die Luxemburger Antonow und weitere westlich stationierte Antonows keine Chance hatten nach Mielic durchzukommen.
Eine AN-2 des Aeroclubs Mielecki.
Eine AN-2 aus der tschechischen Republik.
Eine AN-2 aus der tschechischen Republik mit einer besonderen Auspuffverlängerung, die verhindern soll, dass die AN-2 übermäßig beim Anlassen einölt.
Eine polnische AN-2 von der ZUA. Diese AN-2 wird im Agrarflug eingesetzt, im Passagierbereich finden sich die Sprühmitteltanks.
Eine litauische AN-2 auch mit der Besonderheit des geänderten Auspuffrohrs.
Der Taxiway zum Tower wird links und rechts von Antonows gesäumt.
Eine deutsche AN-2 aus Gera.
Eine deutsche AN-2 aus Dessau.
Detailaufnahme einer AN-2 Luftschraube.
Eine schwedische AN-2, die in Litauen zugelassen ist. Auch hier ist ein spezieller Auspuff vorhanden.
Die ORATEX® Anastasia aus Reinsdorf.
Blick ins Cockpit der ukrainischen AN-2 mit einer 1500 PS ukrainischen Turbine sehr kompakter Bauform.
Das Typenschild der ukrainischen Maschine.
Bei geöffneter Motor-/Turbinenhaube erkennt man die kompakte Bauform der ukrainischen Turbine.
Am Samstag wurde noch ein Reparaturbetrieb der ZUA besucht, der am Platz in Mielec ansässig ist, und zu PZL gehört. Dieser Betrieb hat in der Vergangenheit die größte AN-2 Flotte besessen, die nicht nur in Europa sondern auch im mittleren Osten und Afrika Agrareinsätze geflogen hat. Im Durchschnitt hatte jedes Flugzeug dieses Betriebes ca. 400h jährlich in der Luft verbracht.
So wurden in Ägypten Agrareinsätze auf Baumwollplantagen geflogen, es gab Insektenbekämpfungen in Somalia, Mosambik, Libyen und im mittleren Osten. Damit waren die AN-2 der ZUA ausgelastet.
Natürlich wurden auch Agrareinsätze in Polen und der DDR gefolgen, weiterhin gab es auch Einsätze in Deutschland, um Waldschädlinge zu bekämpfen.
Von der alten Größe der ZUA ist leider nicht viel übrig geblieben. So ist die Anzahl der Agrar-Antonows auf 6 Stück gesunken.
Neben den AN-2s verfügt ZUA auch über Kruks und Dromaders für den Agrareinsatz.
Ausgemusterte AN-2 Rümpfe, aufgrund der genialen Konstruktion und des hervorragenden Korrosionsschutzes, können auch die alten, ausgemusterten AN-2 Rümpfe wieder aufgebaut werden und werden in der Regel nicht verschrottet, sondern „überwintern“ nur.
Impressionen aus dem Reparaturbetrieb, auch samstags wird hier gearbeitet.
Samstagabend kam es zum Formationsflug der AN-2s.
Eine Antonow 28, die jetzt von EADS in Mielec, unter dem Namen PZL M28 Skytruck bzw. Bryza gebaut wird. Dieses Flugzeug weist hervorragende STOL-Eigenschaften auf und wird vom polnischen Militär genutzt. Auch die US-Armee verfügt über 16 Modelle dieses Baumusters. Sie gehören zum 318. Special Operations Squadron und sind auf der Cannon Air Base in New Mexiko stationiert.
Weil dieses Flugzeug auch in Mielec gebaut wird, hat es sich an die Spitze des Formationsfluges gesetzt.
Der Formationsflug endet mit einer Ziellandeübung aller beteiligten Maschinen.
Der Abend klang mit Spanferkel und Abschlussparty aus.
Am Sonntag ging es zurück. Alle Antonows wurden startklar gemacht und betankt, außer bei der ukrainischen Antonow erfolgt das bei Sternmotoren bekannte Drehen der Propeller zur Entölung der Zylinder.
Es herrscht Aufbruchsstimmung, da einige eine doch sehr weite Strecke zurücklegen müssen.
Letztes Flugvideo: Rückflug nach Reinsdorf.
Nach dem erfolgreichen Rückflug geht es an die Heimreise aller Teilnehmer dieses grandiosen Events und die Ana wird wieder in ihren Hanger manovriert.
Wir bedanken uns noch einmal rechtherzlich bei den polnischen Fliegerkollegen die das 19. AN-2 Treffen organisiert haben und uns durch die perfekte Organisation dieses Treffens begeistert haben.
Ausnahmslos alle Teilnehmer des AN-2 Treffens sind sich einig darüber, dass dieses Treffen zu den fliegerischen Highlights des Jahres 2017 zählt.
Allen heimgeflogenen Antonows, deren Piloten sowie ihren Besatzungen wünschen wir „ALWAYS BLUE SKIES“ und auch zum 20. AN-2 Treffen im nächsten Jahr möchten wir alle AN-2 Piloten mit ihren Maschinen und Crews recht herzlich einladen, denn dieses Treffen findet in Zerbst (EDUZ), in Deutschland statt.
Nähere Details zu dieser Veranstaltung werden wir im Frühjahr 2018 auf der ORATEX- Website posten.
The ORATEX covered Borey
Our Russian customer, the company “NPO AeroVolga “, has selected a new microlight seaplane according to LTF-UL-2003 as well as LSA with the name „Borey“. Moreover they have chosen ORATEX UL 600 as the covering fabric.
The first flight with the “Borey” showed a good flight performance, of which the ORATEX fabric has a huge part.
Whether land or seaplane - the aircraft seems to be equipped for everything and is ready to take off, as the pictures, which were sent to us, impressively show.
aircraft manufacturer: «Aerovolga» ab, 17 Krasnyi Yar, 446370, Samara region, Russia www.aerovolga.com e-mail : aerovolga.63@mail.ru
NEW: ORATEX COVERING SERVICE
Many customers have been waiting a long time and now we are pleased to offer it: our ORATEX Covering Service by "ORATEX BESPANNWERK LEIPZIG"!
You want your aircraft covered in the best aircraft covering system available, ORATEX, but you don't have the skills or maybe you just don't have the time? No Problem! From now on we can do that for you! You can have our factory aircraft covering technicians expertly and professionally cover your aircraft in ORATEX in approx. a week at our site in Leipzig. But if Leipzig is too far away from you, we also will be happy to come to you and cover your aircraft directly on-site. More information and the request form can be found here: www.lanitz-aviation.com/coveringservice.html
2nd ORATEX covering workshop from 30 November to 3 December 2017
During the first workshop from 2 March to 5 March 2017 the module no. 1 "Covering aircraft fuselages" has been successfully completed on an ASK-13 (red fuselage) and a Scheibe Motorfalke (white fuselage). From 30 November 2017 on, the second module will take place. In this module the wings of an ASK-13 will be covered under guidance as well as various smaller parts of the tailplane.
Interested persons and guests are cordially invited to this event. Due to the limited number of available places, participants are asked to directly contact the Luftsportverband Rheinland-Pfalz e.V. as early as possible.
The Luftsportverband will help finding accommodation possibilities if necessary.
Report about the workshop at the OSC Wasserkuppe
ORATEX and SG 38 – does this fit?
This is a question we also asked ourselves. For a long time, we have already been reading carefully reports and experiences. We had samples in our hands, at the AERO we looked at aircraft covered with ORATEX.
Such a modern material on our historical Schulgleiter – “no, this does not fit”, some „traditionalists“ in the OSC-Wasserkuppe thought.
The Ka8 from our member Jörg from Hannover was the test flight aircraft for the certification of ORATEX UL 600 for all gliders and motor gliders, like the Motorfalke SF25. Finally, on 9 March 2017 ORATEX UL 600 was certified for gliders by the EASA. Now, we had to make an appointment for the covering. We had not yet worked with the material – and afterwards, I can definitely confirm that the Application Manual and the descriptions on the homepage of Lanitz Aviation help in understanding the covering technique with ORATEX, but nothing is better than practical advices which the covering technician Fred gave us on site.
The preparation of the parts to be covered was finished within the last weeks: old adhesive was completely removed; different smaller repairs were made and the aircraft was presented to the examiner.
On Thursday afternoon the workshop began. Fred and Roman came with all required materials and tools. Everything was quickly prepared for the covering and the first layers of adhesive (watery, two component high-tech glue) were applied.
The covering also had to receive a thin, even layer of adhesive. The glued covering dried and in the evening the first strips of the covering were attached to the underside of the wing.
Heat gun, felt blade and a lot of talent were needed for a successful work. Admittedly, the covering takes more time than with traditional material. Furthermore, you always need one helping hand more, but if the material is ironed on and tightened, the work is really FINISHED. No dope, no further coating, simply finished. (OK, we had to stitch the undersides, but with 6 people helping, we were very fast.)
For me Josef (Seppl) was a real sensation. With his 90 years he was certainly the oldest participant of the ORATEX-Workshop. Open-minded for the technical evolution, he always stood on our side with a huge own initiative and interest in all the working steps which were shown by Fred and he also worked tirelessly to cover the aircraft.
Yes, we worked from 8 o’clock in the morning till 18/19 o’clock in the evening – and Seppl was always there. Therefore he gained my honest respect. And when he saw the result, Josef was also convinced of the new covering technology.
Everybody who looks at the SG38 from a distance of 3 metres will think that it is cotton covering of which the dope has already gone yellowish after a few years. Fred told us that the weather and UV conditions have been simulated with a life span of 30 years. This makes me curious. This would be brilliant. The resistance and stability could be tested impressively on a test frame and a micro light tail unit.
The “Bergfalke” also needs a new covering with ORATEX. The experience shows that a double seated aircraft like the ASK13 lost between 17 and 19 kg of weight. Some weight-losing would be good for the “Bergfalke”. The Udet Flamingo could also be covered with the robust aircraft fabric ORATEX 6000.
Conclusion: an impressive seminar, intensive exchange of experiences, materials which are good to work with, many mechanical advantages compared with traditional covering materials – highly recommended. And yes – ORATEX and SG38 fits!
We are very thankful to Frank Thies of the OSC Wasserkuppe for his report
Maiden flight of Europe's first ORATEX® Christen Eagle
The performance was impressive:
The ascent rate was at Vy 94 mph 2120 ft / min
Vertical penetration from horizontal 180 mph at 1500 ft
Take-off distance was 50 ft. Obstacle: 275m
Landing run was 50 ft. Obstacle: 419 m
We congratulate the owner Mr. Thomas Lohrer on his great success. His Christen Eagle is simply a feast for the eyes and we always wish him blue skies.
An average weight of 265 g / m² of the painting and the covering of the Christen Eagle covered with ORATEX® 6000 and painted with ORACOLOR® has been obtained. The examination of a traditionally covered Christen Eagle with painting revealed an area weight of the covering of 520 g / m².
The pictures that Mr. Lohrer sent us speak for themselves.
Nothing to hide - All protocols for C22 testing
Newsflash: Airworthiness approval granted
Now the ORATEX® C22 is available for test flights to all C22 pilots interested in an ORATEX® conversion.
Flights up to 30 minutes are free of charge. Only fuel and oil are to be paid, landing fees are not applicable for the test flight.
The ORATEX® C22 is located in Halle Oppin EDAQ and can be flown there.
A test flight is definitely worth it in order to know the difference between a normal C22 and the ORATEX® C22 objectively.
For appointments please call us at 0049-341/44 23 05 0
C22 CONSTRUCTION MANUAL AVAILABLE FOR DOWNLOAD
Successful testflight with the C22 ORATEX® Version
He flew in Halle / Oppin, EDAQ, runway 29, the wind 180 ° with 8 knots, sight 10 km, clouds few 2800, temperature 14 ° C, dew point 9 ° C, QNH 1019.
After his Testflight with the ORATEX® C22 - Interview with certification inspector M. Bätz
AERO 2017 - we participated!
Once again we could present our products to our customers face-to-face. The crowds of spectators were also very impressed by our daily covering-workshops on our exhibition stand.
The ORATEX-covered aircraft got much attention by presenting our fully applicated fabric and were responsilble for great fascinations of some pilots.
We are pleased that we could meet many of our existing clients again and advise them for their new projects. But also many new customers were interested in our company and inspected our products.
NEW: 2K-FILLER ON PU-BASE
The 2K-PU-Filler comes with great filling properties, dries fast, DOES NOT SHRINK, is temperature-resistant, dries fast and can be sanded easily.
lt has been developed to be the base for the ORACOLOR® paint system.
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